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 Jálfaður Telmectar Soldier of the nightwatch

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BeitragThema: Jálfaður Telmectar Soldier of the nightwatch   Jálfaður Telmectar Soldier of the nightwatch EmptyMo Dez 26, 2016 4:17 pm



Jálfaður Telmectar+++ 30 Jahre  +++ Viggo Mortensen +++ Nein

Die Person
Allgemeines


___NAME ##
Jálfaður Telmectar lautet sein Name.

___ALTER & NAMENSTAG ##
Jálfaður zählt mittlerweile 30 Jahre. Er erblickte am 23.September an einem sonnigen Herbsttag das Licht der Welt.

___HAUS ##
Jálfaður Telmectar gehört dem gemeinen Volk an, seine Familie stammt aus einfachen Verhältnissen.

___GEBURTSORT/___ WOHNORT ##
Winterfell war Jálfaðurs Geburtstort, nun lebt er in der Schwarzen Festung an der hohen Mauer.

___STAND/___BERUF ##
Jálfaður ist seit seinem 21 Lebensjahr Teil der Nachtwache. Er hat lediglich den Rang eines Söldners inne.

___STATUS ##
Jálfaður ist ledig und wird es gewiss auch bleiben. Darf er doch keine Bindung mit einer Frau eingehen. Selbst wenn er es wollte, er dürfte es der Gesetzte wegen nicht.

Beziehungsgefüge
Abstammungsurkunde


___MUTTER ##
Brella Telmectar ○ geb. Runthar ○ Winterfell ○ Töpferin ○ 56 Jahre alt

___VATER ##
Égil Telmectar ○Winterfell ○ Schmied ○ 60 Jahre alt ○



___BRUDER ##


___SCHWESTER ##


___ANDERE VERWANDTE ##

___SONSTIGE PERSONEN ##



Der Charakter
Innen & Außen


___CHARAKTER ##

≫What does your heart tell you?≪
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Jálfaður ist ein Mann der wenigen Worte, nicht selten empfinden viele seiner Kameraden dies als provozierend und nervenaufreibend. Trotz seiner recht schweigsamen Art weiß Jálfaður gut mit Worten umzugehen und das unvermeidbare auszusprechen. Er spricht lieber die Wahrheit aus, als etwas schön zu reden und sich der Lüge zu bezichtigen. So könnte man zu dem Schluss kommen, das Jálfaður mehr ein Mann der Tat, als ein Mann der Worte wäre, was aber ein Trugschluss ist. Der Söldner versucht all den Gesetzen zum Trotz, welche in der Schwarzen Festung herrschen, seinem Herzen zu folgen. Dieser Art stürzt ihn oft in einen Zwiespalt, welcher in einen inneren Kampf mit sich selbst ausarten kann. Meist verfällt er in solchen Momenten in Schweigen und versinkt in seiner eigenen Gedankenwelt, die niemand außer er selbst verstehen kann.
Entscheidungen zu fällen ist für ihn nicht leicht, er will immer das richtige tun und gerecht handeln nur ist dies in einer Welt, wo man leicht zum Spielball vieler Mächte wird, ein Akt des unmöglichen. Im Kampf ist er gut erprobt, er lässt keine Stunde außerhalb seines Grenzdienstes vergehen ohne sich in Jener Kunst weiter zu bilden. So beherrscht er ebenfalls den Umgang mit Pfeil und Bogen, was ihm zunächst nicht leicht von der Hand ging, aber wie man so schön sagt: "Übung macht den Meister". Auch kann er sich ohne Waffen verteidigen was ihm von großem Wert ist. Denn was tun, wenn man keine Waffen besitzt?
Im Schmieden und töpfern ist er sehr geschickt, dies hat er seinem Vater sowie seiner Mutter zu verdanken. Neben dem Töpfern und Schmieden erlernte er auch andere Berufe mit denen er sich seinen Lebensunterhalt verdiente, bevor er der Nachtwache aus freien Stücken beitrat.
Auch wenn Jál meist einen ernsten Eindruck auf einen macht, ist er auch zum Scherzen aufgelegt nur bei ernsten Themen ist ihm nicht danach zu scherzen.  Geschieht dies verlässt er einen und würdigt denjenigen keines Blickes. Dies kann einige Stunden oder Tage andauern.
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___AUSSEHEN ##
Der Nordmann hat schulterlange, leicht wellige, dunkle Haare. Die vorderen Haarsträhnen reichen ihm bis zum beharrten Kinn. Sie umschmeicheln seine recht markanten Gesichtszüge und hohen Wangenknochen. Unter den dunklen leicht buschig wirkenden Augenbrauen liegen seine blaugrauen Augen. Jene haben eine starke Ausdruckskraft. Nicht umsonst werden die Augen der Spiegel der Seele genannt, denn in den Augen des Grenzers spiegelt sich jede Art von Emotion wieder welche wiederum ausdrückt was in seinem Inneren vorgeht. Seine Nase ist lang und wirkt aus unterschiedlichen Perspektiven mal etwas schmaler und mal etwas breiter. Sein Nasenrücken geht von der Wurzel aus leicht auseinander und bildet ein kleines Dreieck, dann verläuft der Nasenrücken an dieser Stelle wieder gerade weiter. Die Nasenspitze ist abgerundet und krümmt sich leicht nach unten. Dann beginnt das Philtrum das vom Bart umrandet wird. Die schmale Oberlippe erweckt den Anschein unter den dunkeln Barthaaren zu verschwinden. Wo hingegen die Unterlippe präsenter ist. Die Lippen haben einen orangerosabraunton welcher sich gut an den leicht cremefarbenen Hautton Jálfaðurs anpasst.
Seine Wangen so wie sein Unterkiefer sind von einem dunklen Bart umgeben. Dieser wird dann und wann gestutzt.
Jálfaður ist von von großer Gestalt. Seine Schulter sind breit gebaut ebenso seine Brust. Seine Taille ist schmal und wohl geformt. Die Beine lang und muskulös. In seinen  muskulösen, langen Armen steckt wie in seinen Händen viel Kraft. Die Haut an seinen Händen ist rau und hier und da vernarbt. An bestimmten Stellen hat sich im Laufe der Zeit Hornhaut gebildet was seine Handflächen recht rau anfühlen lässt. Seine Finger sind lang und dünn. Die Nägel sind leicht brüchig und haben die Form eines Rechtecks.  Jálfaður pflegt seine Nägel nie höchsten schneidet er sie ab und zu mit einer kleinen Schere oder bricht sie mit der Kraft seiner Finger ab. Seine Hände stecken meist in Fingerhandschuhen um sie vor der Kälte welche an der Mauer herrscht zu schützen.
Jálfaðurs Kleidung beschränkt sich auf eine weinrote Tunika aus groben Leinen, eine dunkelbraune Weste, welche er darüber trägt. Darüber noch einen langen Mantel aus Leder und darüber noch den schwarzen Umhang der Grenzer. Dazu trägt er dunkle Beinkleider und warme, hellgraue gefütterte Stiefel mit hohem Schaft.
Sein Erscheinungsbild wirkt abgenutzt und zerschlissen. An vielen Stellen ist die Kleidung geflickt besonders der Mantel und der Umhang. Jálfaður flickt vieles selbst was man ihm bei seinen Händen nicht unbedingt zu trauen würde.

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___STÄRKEN/___SCHWÄCHEN ##

+ handwerkliche Tätigkeiten wie das Schmieden, zimmern, töpfern
+ Faustkampf
+ Schwertkampf
+ Bogenschießen
+ reiten
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- ernst
- wortkarg
- Entscheidungen fällen
- nachtragend
- innere Unsicherheit


___VORLIEBEN/___ABNEIGUNGEN ##

+ Pfeife rauchen
+ seine Kampfkunst verfeinern
+ Stille
+ scherzen

- Nasskälte
- wenn über ernste Themen gescherzt wird
- nassen Tabak
- warmes Bier

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___AUSRÜSTUNG ##
Jál besitzt ein einfaches Schwert mit einer Gesamtlänge von 47 Zoll (120 cm). Der Knauf wie das das Heft sind recht einfach gestaltet,ebenso die lange schmale Klinge des Schwertes. Es weist weder Gravuren noch anderen Zierrat auf. Die dazugehörige Schwertscheide ist aus Leder und an manchen Stellen recht abgenutzt. Mithilfe von zwei Lederstriemen kann Jálfaður es mit einem Gürtel an seiner Hüfte befestigen. Auch trägt Jál einen Dolch mit einer Klingellänger von 11 Zoll (30 cm) mit sich. Auch dieser ist recht schmucklos gestaltet. Der Grenzer besitzt ebenso einen kurzen Jagdbogen, welcher ihm schon viele Dienste geleistet hat. Der Bogen und die Pfeile schnallt Jál wie das Schwert mit Ledergurten auf seinen breiten Rücken. Jálfaður trägt nur das bei sich was ihm von Nutzen ist. Ob Tabak und Pfeife ebenso dazu gehören, lässt sich drüber streiten. Aber für Jálfaður sind diese zwei Dinge wichtig.


Lebensgeschichte
Vergangenes und Gegenwärtiges



Als der Sommer langsam dem Herbst wich und sich die Blätter der Bäume verfärbten. Tage kürzer wurden und die Sonne an Wärme und Licht abnahm wurde ein Kind geboren.
Brella lag seit Stunden in den Wehen, krampfhaft hielt sie die Hand ihres Ehemannes welchem die Sorge ins Gesicht geschrieben stand. Stumm ertrug Egil den Schmerz wenn seine Frau fest zu drückte. Immer wieder schrie die nordische Schönheit vor Schmerz auf, wenn das kleine Leben in ihrem Leib sich bewegte.  Die Amme redete beruhigend auf  Brella ein, strich dabei über den runden Bauch und tastete nach dem Leib des Kindes. Egil zitterte am ganzen Leib. Jedes Mal durchfuhr es ihn wenn seine Frau wieder schrie, sich ihre Fingernägel in seine Haut bohrten.
Schließlich kam das Kind. Ungeheuerer Schmerz durchfuhr Brellas Unterleib. Sie hatte das Gefühl zu zerspringen.Immer wieder presste sie so gut sie konnte. In klaren Perlen tropfte ihr der Schweiß von Stirn und Nase. Wie Feuer durchfuhr er sie. Brella schrie und bald gesellte sich ein zweiter Schrei hinzu. Erschöpft ließ sich Brella in die Kissen zurück sinken.
"Es ist ein Junge!",rief die Amme aus und zauberte mit diesen Worten ein Lächeln auf die Münder der frisch gebackenen Eltern.  Egil war erleichtert und froh zu gleich das es endlich vorbei war. Lange hätten seien Nerven nicht mehr stand gehalten. Seine Hand fühlte sich an als hätte seine geliebte Ehefrau ihm diese gebrochen. Aber all das war vergessen als die Amme ihren gemeinsamen Sohn in die Arme seiner Frau legte.
Der kleine Junge nuckelte bereits an der Brust seiner erschöpften Mutter und blickte sich scheinbar mit seinen ungewöhnlich blaugrauen Augen um. Vorsichtig strich Egil dem Kleinen über das zarte Köpfchen auf welchem schon der Ansatz eines dunklen Haarflaums zu erkennen war. "Er hat deine Augen Egil.",hauchte Brella mehr als das sie sprechen konnte. "Wie soll er heißen?",fragte Egil lächelnd. "Jálfaður.",entgegnete Brella. "Wie dein Vater Liebste." Die Töpferin nickte leicht.
Viele Jahre zogen in das Land und Jálfaður wuchs zu einem kräftigen Manne heran, der sogar seinen Vater an Größe überragte. Jál lernte das Handwerk seines Vaters und das seiner Mutter. Zu diesem Zeitpunkt war er 17 Jahre alt. So half er seinem Vater in der Schmiede aus und zog nach einigen Jahren in der Welt umher. In dieser Zeit hatte es der jetzige Grenzer der Nachtwache nicht leicht. Arbeit zu finden war nicht immer leicht, nicht jedes Dorf besaß eine Schmiede oder hatte Töpfereien. So beschloss Jál weitere Handwerksberufe zu erlernen, was ihm leicht fiel. So kehrte er nach drei Jahren Vagabundszeit zurück nach Winterfell. Mit 21 Jahren entschloss er sich Teil der Nachtwache zu werden.



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